Einfach, effizient und einzigartig ästhetisch
Eine Chairside Behandlung in nur einer Sitzung ist einfach und effizient durchführbar.
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Eine Chairside Behandlung in nur einer Sitzung ist einfach und effizient durchführbar.
Ein eindrucksvoller wissenschaftlicher und klinischer Datenschatz belegt die funktionelle und ästhetische Langzeitstabilität des Materials.
Ob ungewöhnliche und komplizierte Fälle oder Standardversorgungen, viele Kollegen setzen auf das Material und machen die CAD/CAM Methode zum Baustein ihres Praxiserfolgs.
VITABLOCS ist seit Jahrzehnten ein echter Dauerbrenner mit wissenschaftlich belegter Erfolgsgeschichte. Das Material verfügt über ein spezielles Feinstrukturgefüge und ist dadurch nachweislich besonders gut polierbar und abrasionsstabil. Zahlreiche klinische Studien bestätigen die lange Haltbarkeit von Restaurationen mit VITABLOCS.
Lesen Sie mehr über das Potenzial von VITABLOCS und die wissenschaftliche Datenlage. Erfahren Sie, was dieses CAD/CAM-Material so einzigartig macht.
In diesem Fallbericht beschreibt Dr. Hu Guo Dong, wie er ästhetisch ansprechende und langlebige Zahnrestaurationen im Frontzahngebiet in nur einer Sitzung erstellt hat.
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„Dank einer akribischen Simulation der Soll-Situation mit Wax- up und Mock-up, der präzisen Zahnfarbbestimmung und einer farbtreuen Blockauswahl konnte die ästhetische Zone auf effiziente Weise definitiv versorgt werden. Die Patientin fühlte sich mit ihrem neuen Lächeln sichtlich wohl und war mit dem schnellen Versorgungsergebnis absolut zufrieden.“ |
Ausgangssituation
Eine 45-jährige Patientin wurde in der Zahnarztpraxis vorstellig, da sie mit dem ästhetischen Erscheinungsbild einer alten Krone an Zahn 11 unzufrieden war. Bei der intraoralen Untersuchung zeigte sich hier eine metallkeramische Krone, die farblich überhaupt nicht zu der natürlichen Restbezahnung passte. Die keramische Verblendung wirkte leblos und der sichtbare metallische Kronenrand ging direkt in einen dunkel verfärbten freiliegenden Wurzelbereich über. Die marginale Gingiva und die Inzisalkanten der Zähne 11 und 21 waren auf unterschiedlichen Höhen, weshalb der Zahnbogen unruhig wirkte und nicht harmonierte. Die Inzisalkante von 21 wies gleichzeitig einen keilförmigen Defekt auf. Die Patientin wünschte sich eine Neuversorgung von Zahn 11 und eine harmonische Ausformung des Zahnbogens. Die Lücke zwischen 11 und 21 sollte in diesem Zuge geschlossen werden. Da sich die Patientin ein schnelles Ergebnis wünschte, lehnte sie eine kieferorthopädische Vorbehandlung ab. Die gemeinsame Entscheidung fiel auf die schnelle Versorgung von 11 und 21 mit Vollkronen aus der polychromen Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte.
Lösung
Wax-up und Mock-up - Erste Abformungen vom Ober- und Unterkiefer wurden genommen, um nach einer Herstellung von Situationsmodellen ein Wax-up an den Zähnen 11 und 21 mit der angestrebten Soll-Situation zu kreieren. Von dem Wax-up wurde eine Teilabformung mit Silikon genommen und diese vestibulär mittels Skalpell girlandenförmig nach dem Verlauf der marginalen Gingiva reduziert. Der Silkonschlüssel wurde im Bereich der Inzisiven mit dualhärtendem, provisorischem Kronen- und Brückenmaterial aufgefüllt und intraoral positioniert. Nach dem Erlangen der Gelphase wurde der Überschuss entlang der marginalen Reduktion abgeschält und anschließend der Silkonschlüssel entnommen. Zurück blieb an den Zähnen 11 und 21 die Morphologie des Wax-up, die mit der Patientin diskutiert wurde. Nach leichteren Modifikationen durch Auftrag von fließfähigem Komposit und gezielter Reduktion mit einem feinen Diamanten wurde gemeinsam die angestrebte Ist-Situation gefunden und gescannt. Anhand des Datensatzes wurde ein additives Modell für die abschließende Kommunikation hergestellt.
Präparation und digitaler Workflow - Die Zahnfarbe A2 wurde mit der VITA classical A1-D4 Farbskala bestimmt. Auf dem additiven Modell wurde erneut ein Silikonschlüssel hergestellt und vor der Präparation wiederum ein intraorales Mock- up hergestellt, um mit einer geführten Präparation einen kontrollierten Substanzabtrag zu ermöglichen. Nicht nur die Zähn 11 und 21 wurden dabei für Vollkronen unter dem Mikroskop präpariert, sondern auch eine Gingivektomie an 11 entlang des Mock-up durchgeführt, um den Verlauf der marginalen Gingiva anzugleichen. Anschließend erfolgte der intraorale Scan der Kieferkämme und der vestibulären Schlussbisssituation mit dem 3Shape TRIOS 3 (Kopenhagen, Dänemark) sowie ein Gesichtsscan mit dem 3D Face Scanner MetiSmile (SHINING 3D Dental, Hangzhou, China). Die Datensätze wurden in der exocad Software (exocad, Darmstadt, Deutschland) gematcht, um die morphologische Wirkung der konstruierten Kronen schon virtuell überprüfen zu können. Anschließend erfolgte das Nesting der Konstruktionen in dem VITBLOCS TriLuxe forte-Block im Positionierungsmodul der CEREC inLab CAD-Software durchgeführt. Durch die vertikale Lagerung und die Neigung der virtuellen Restaurationen im Block konnte der Farbverlauf vor dem Auftrag an die Schleifeinheit CEREC MC XL (beide Dentsply Sirona, Bensheim, Deutschland) patientengerecht eingestellt werden.
Eingliederung und Fazit
Nach dem Abtrennen der beiden Restaurationen von den Schleifzapfen wurden diese mit feinen Diamantschleifern ausgearbeitet und mit Gummipolierern geglättet. Dank des integrierten Farbverlaufs wirkten die Restaurationen schon jetzt sehr natürlich. Daher wurden im Zervikalbereich nur noch minimale Charakterisierungen mit VITA AKZENT Plus BODY STAINS 03 (orange) und den EFFECT STAINS 06 (Rostrot) und 07 (Khaki) vorgenommen. Individuelle Nuancen wurden an den Flanken mit EFFECT STAINS 12 (Grau-blau) und 13 (Grau) gesetzt. Auf der inzisalen Schneidekante wurden mit EFFECT STAINS 12 (Grau-blau), 13 (Grau) und 14 (Schwarz) patientengerechte Farbeffekt etabliert. Abschließend wurde eine Glasur mit VITA AKZENT Plus GLAZE LT vorgenommen. Nach erfolgreicher klinischer Einprobe konnten die beiden vollkeramischen Kronen volladhäsiv an den Zähnen 11 und 21 eingegliedert werden. Dank einer akribischen Simulation der Soll-Situation mit Wax- up und Mock-up, der präzisen Zahnfarbbestimmung und einer farbtreuen Blockauswahl konnte die ästhetische Zone auf effiziente Weise definitiv versorgt werden. Die Patientin fühlte sich mit ihrem neuen Lächeln sichtlich wohl und war mit dem schnellen Versorgungsergebnis absolut zufrieden.
Ausgangssituation mit der ästhetisch insuffizienten metalkeramischen Krone an 11. |
Die Konstruktion der Kronen aus VITABLOCS TriLuxe forte an 11 und 21 in der CAD-Software. |
Beim Nesting kann der Farbverlauf der Krone durch die Positionierung patientengerecht eingestellt werden. |
Die beiden feldspatkeramischen Kronen vor der Konditionierung und Eingliederung. |
Die feldspatkeramischen Kronen harmonierten mit dem Lippenverlauf. |
Die Patientin im Vorher-nachher-Vergleich war mit dem schnellen und hochästhetischen Restaurationsergebnis absolut zufrieden. |
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
In diesem Fallbericht beschreibt Dr. Hu Guo Dong, wie er ästhetisch ansprechende und langlebige Zahnrestaurationen im Frontzahngebiet in nur einer Sitzung erstellt hat.
„Dank einer akribischen Simulation der Soll-Situation mit Wax- up und Mock-up, der präzisen Zahnfarbbestimmung und einer farbtreuen Blockauswahl konnte die ästhetische Zone auf effiziente Weise definitiv versorgt werden. Die Patientin fühlte sich mit ihrem neuen Lächeln sichtlich wohl und war mit dem schnellen Versorgungsergebnis absolut zufrieden.“
Ausgangssituation
Eine 45-jährige Patientin wurde in der Zahnarztpraxis vorstellig, da sie mit dem ästhetischen Erscheinungsbild einer alten Krone an Zahn 11 unzufrieden war. Bei der intraoralen Untersuchung zeigte sich hier eine metallkeramische Krone, die farblich überhaupt nicht zu der natürlichen Restbezahnung passte. Die keramische Verblendung wirkte leblos und der sichtbare metallische Kronenrand ging direkt in einen dunkel verfärbten freiliegenden Wurzelbereich über. Die marginale Gingiva und die Inzisalkanten der Zähne 11 und 21 waren auf unterschiedlichen Höhen, weshalb der Zahnbogen unruhig wirkte und nicht harmonierte. Die Inzisalkante von 21 wies gleichzeitig einen keilförmigen Defekt auf. Die Patientin wünschte sich eine Neuversorgung von Zahn 11 und eine harmonische Ausformung des Zahnbogens. Die Lücke zwischen 11 und 21 sollte in diesem Zuge geschlossen werden. Da sich die Patientin ein schnelles Ergebnis wünschte, lehnte sie eine kieferorthopädische Vorbehandlung ab. Die gemeinsame Entscheidung fiel auf die schnelle Versorgung von 11 und 21 mit Vollkronen aus der polychromen Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte.
Lösung
Wax-up und Mock-up - Erste Abformungen vom Ober- und Unterkiefer wurden genommen, um nach einer Herstellung von Situationsmodellen ein Wax-up an den Zähnen 11 und 21 mit der angestrebten Soll-Situation zu kreieren. Von dem Wax-up wurde eine Teilabformung mit Silikon genommen und diese vestibulär mittels Skalpell girlandenförmig nach dem Verlauf der marginalen Gingiva reduziert. Der Silkonschlüssel wurde im Bereich der Inzisiven mit dualhärtendem, provisorischem Kronen- und Brückenmaterial aufgefüllt und intraoral positioniert. Nach dem Erlangen der Gelphase wurde der Überschuss entlang der marginalen Reduktion abgeschält und anschließend der Silkonschlüssel entnommen. Zurück blieb an den Zähnen 11 und 21 die Morphologie des Wax-up, die mit der Patientin diskutiert wurde. Nach leichteren Modifikationen durch Auftrag von fließfähigem Komposit und gezielter Reduktion mit einem feinen Diamanten wurde gemeinsam die angestrebte Ist-Situation gefunden und gescannt. Anhand des Datensatzes wurde ein additives Modell für die abschließende Kommunikation hergestellt.
Präparation und digitaler Workflow - Die Zahnfarbe A2 wurde mit der VITA classical A1-D4 Farbskala bestimmt. Auf dem additiven Modell wurde erneut ein Silikonschlüssel hergestellt und vor der Präparation wiederum ein intraorales Mock- up hergestellt, um mit einer geführten Präparation einen kontrollierten Substanzabtrag zu ermöglichen. Nicht nur die Zähn 11 und 21 wurden dabei für Vollkronen unter dem Mikroskop präpariert, sondern auch eine Gingivektomie an 11 entlang des Mock-up durchgeführt, um den Verlauf der marginalen Gingiva anzugleichen. Anschließend erfolgte der intraorale Scan der Kieferkämme und der vestibulären Schlussbisssituation mit dem 3Shape TRIOS 3 (Kopenhagen, Dänemark) sowie ein Gesichtsscan mit dem 3D Face Scanner MetiSmile (SHINING 3D Dental, Hangzhou, China). Die Datensätze wurden in der exocad Software (exocad, Darmstadt, Deutschland) gematcht, um die morphologische Wirkung der konstruierten Kronen schon virtuell überprüfen zu können. Anschließend erfolgte das Nesting der Konstruktionen in dem VITBLOCS TriLuxe forte-Block im Positionierungsmodul der CEREC inLab CAD-Software durchgeführt. Durch die vertikale Lagerung und die Neigung der virtuellen Restaurationen im Block konnte der Farbverlauf vor dem Auftrag an die Schleifeinheit CEREC MC XL (beide Dentsply Sirona, Bensheim, Deutschland) patientengerecht eingestellt werden.
Eingliederung und Fazit
Nach dem Abtrennen der beiden Restaurationen von den Schleifzapfen wurden diese mit feinen Diamantschleifern ausgearbeitet und mit Gummipolierern geglättet. Dank des integrierten Farbverlaufs wirkten die Restaurationen schon jetzt sehr natürlich. Daher wurden im Zervikalbereich nur noch minimale Charakterisierungen mit VITA AKZENT Plus BODY STAINS 03 (orange) und den EFFECT STAINS 06 (Rostrot) und 07 (Khaki) vorgenommen. Individuelle Nuancen wurden an den Flanken mit EFFECT STAINS 12 (Grau-blau) und 13 (Grau) gesetzt. Auf der inzisalen Schneidekante wurden mit EFFECT STAINS 12 (Grau-blau), 13 (Grau) und 14 (Schwarz) patientengerechte Farbeffekt etabliert. Abschließend wurde eine Glasur mit VITA AKZENT Plus GLAZE LT vorgenommen. Nach erfolgreicher klinischer Einprobe konnten die beiden vollkeramischen Kronen volladhäsiv an den Zähnen 11 und 21 eingegliedert werden. Dank einer akribischen Simulation der Soll-Situation mit Wax- up und Mock-up, der präzisen Zahnfarbbestimmung und einer farbtreuen Blockauswahl konnte die ästhetische Zone auf effiziente Weise definitiv versorgt werden. Die Patientin fühlte sich mit ihrem neuen Lächeln sichtlich wohl und war mit dem schnellen Versorgungsergebnis absolut zufrieden.
Ausgangssituation mit der ästhetisch insuffizienten metalkeramischen Krone an 11.
Die Konstruktion der Kronen aus VITABLOCS TriLuxe forte an 11 und 21 in der CAD-Software.
Beim Nesting kann der Farbverlauf der Krone durch die Positionierung patientengerecht eingestellt werden.
Die beiden feldspatkeramischen Kronen vor der Konditionierung und Eingliederung.
Die feldspatkeramischen Kronen harmonierten mit dem Lippenverlauf.
Die Patientin im Vorher-nachher-Vergleich war mit dem schnellen und hochästhetischen Restaurationsergebnis absolut zufrieden.
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Frontzahnkronen sind eine anspruchsvolle Aufgabe, insbesondere hinsichtlich Ästhetik. Dr. Conejo demonstriert in diesem Fall die erfolgreiche Wiederherstellung von zwei zentralen Schneidezähnen.
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„Die Abschlussbilder zeigen, dass aus den patientengerecht ausgewählten VITABLOCS TriLuxe forte Rohlingen absolut zahnähnliche Versorgungen entstanden waren.“ |
Ausgangssituation
Eine 25-jährige Patientin wurde vorstellig, weil sie mit der Ästhetik ihrer Kronenversorgungen an 11 und 21 nicht zufrieden war. Bei der klinischen Untersuchung zeigte sich eine vollkeramische Krone an 11 und eine VMK-Krone an 21. Morphologisch wirkten beide Kronen zu viereckig und zu massig. Der Inzisalkantenverlauf harmonierte nicht miteinander und an 21 auch nicht mit dem Verlauf der Unterlippe. Die Vollkeramikkrone an 11 war im Vergleich zur natürlichen Bezahnung viel zu opak und wirkte dadurch leblos. Die Farbe der VMK-Krone an 21 passte weder zur Restauration des Nachbarzahns noch der restlichen natürlichen Zahnhartsubstanz. Es wurde entschieden, die beiden Zähne 11 und 21 im digitalen Workflow mit neuen Kronen zu versorgen. VITABLOCS TriLuxe forte wurde als Restaurationsmaterial ausgewählt, da die Rohlinge ein per se zahnähnliches Erscheinungsbild zeigen,6 farbtreu zum VITA Farbstandard sind7 und über einen natürlichen Farbverlauf verfügen.8 Der erfolgreiche Einsatz der Feldspatkeramik im Frontzahnbereich wurde zudem schon mehrfach durch klinische Studien belegt.9, 10
Lösung
Die Kronen wurden unter lokaler Anästhesie geschlitzt und von den Stümpfen abgenommen. Nach der behutsamen Nachpräparation und Reinigung der Stümpfe wurden Retraktionsfäden gelegt. Es folgte die Zahnfarbbestimmung mit dem VITA classical A1 – D4. Die Wahl fiel dabei auf die Farbe B1, was zur Orientierung im Labor mit dem entsprechenden Farbmusterstäbchen fotografisch dokumentiert wurde. Ein Intraoralscan mit Primescan diente zur Erstellung eines virtuellen Modells in der CEREC Software 5.1, auf dem die Kronen aus VITABLOCS TriLuxe forte konstruiert werden konnten. Nach der Festlegung der Präparationsgrenzen wurde der biogenerische Vorschlag der Software modifiziert. Die monolithische Fertigung ermöglichte ein schlankeres Design der Kronen, das dem ästhetischen Regelwerk entsprach und mit der Morphologie der Nachbarzähne harmonierte. Nach dem Nesting der beiden Restaurationen in der Blockgeometrie 15,5 x 19 x 39 mm für die VITA Rapid Layer Technology, konnten die Kronen gleichzeitig in der VITA SYSTEM 3D-MASTER-Farbe 1M1 in der Schleifeinheit CEREC MC XL CAD/CAM-gestützt gefertigt werden.
Eingliederung und Fazit
Nach der Abtrennung der Kronen von ihren Attachments wurden diese zurückgeschliffen und die Mikromorphologie mit feinen Diamanten herausgearbeitet. Die Glättung erfolgte mit Gummipolierern. Minimale Charakterisierungen und die Glasur wurden anschließend mit dem Malfarbensystem VITA AKZENT Plus vorgenommen. Es folgte die intraorale Passungskontrolle mit blauem Silikon. Abschließend wurden die Restaurationen lumenseitig mit Flusssäure und Silan konditioniert. Die volladhäsive Eingliederung erfolgte mit dem universellen Befestigungssystem PANAVIA V5 (Kurary Noritake, Tokio, Japan). Die Abschlussbilder zeigen, dass aus den patientengerecht ausgewählten VITABLOCS TriLuxe forte Rohlingen absolut zahnähnliche Versorgungen entstanden waren. Die monolithischen Restaurationen fügten sich harmonisch in das Zentrum der Oberkieferfront ein. Die Berücksichtigung des ästhetischen Regelwerks und der natürlichen Morphologie war im Zusammenspiel mit der richtigen Materialwahl entscheidend für den Behandlungserfolg.
Die Ausgangssituation mit den unansehnlichen Kronen an 11 und 21. |
Die Zahnfarbbestimmung erfolgte mit dem VITA classical A1 - D4. |
Das Nesting der Kronen im VITABLOCS TriLuxe forte Rohling. |
Nach dem Finishing wurden die beiden Kronen klinisch einprobiert. |
Mit einem blauen Silikon wurde lumenseitig die Passung kontrolliert |
Behandlungsergebnis mit den neuen Kronen aus VITABLOCS TriLuxe forte an 11 und 21 |
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Frontzahnkronen sind eine anspruchsvolle Aufgabe, insbesondere hinsichtlich Ästhetik. Dr. Conejo demonstriert in diesem Fall die erfolgreiche Wiederherstellung von zwei zentralen Schneidezähnen.
„Die Abschlussbilder zeigen, dass aus den patientengerecht ausgewählten VITABLOCS TriLuxe forte Rohlingen absolut zahnähnliche Versorgungen entstanden waren.“
Ausgangssituation
Eine 25-jährige Patientin wurde vorstellig, weil sie mit der Ästhetik ihrer Kronenversorgungen an 11 und 21 nicht zufrieden war. Bei der klinischen Untersuchung zeigte sich eine vollkeramische Krone an 11 und eine VMK-Krone an 21. Morphologisch wirkten beide Kronen zu viereckig und zu massig. Der Inzisalkantenverlauf harmonierte nicht miteinander und an 21 auch nicht mit dem Verlauf der Unterlippe. Die Vollkeramikkrone an 11 war im Vergleich zur natürlichen Bezahnung viel zu opak und wirkte dadurch leblos. Die Farbe der VMK-Krone an 21 passte weder zur Restauration des Nachbarzahns noch der restlichen natürlichen Zahnhartsubstanz. Es wurde entschieden, die beiden Zähne 11 und 21 im digitalen Workflow mit neuen Kronen zu versorgen. VITABLOCS TriLuxe forte wurde als Restaurationsmaterial ausgewählt, da die Rohlinge ein per se zahnähnliches Erscheinungsbild zeigen,6 farbtreu zum VITA Farbstandard sind7 und über einen natürlichen Farbverlauf verfügen.8 Der erfolgreiche Einsatz der Feldspatkeramik im Frontzahnbereich wurde zudem schon mehrfach durch klinische Studien belegt.9, 10
Lösung
Die Kronen wurden unter lokaler Anästhesie geschlitzt und von den Stümpfen abgenommen. Nach der behutsamen Nachpräparation und Reinigung der Stümpfe wurden Retraktionsfäden gelegt. Es folgte die Zahnfarbbestimmung mit dem VITA classical A1 – D4. Die Wahl fiel dabei auf die Farbe B1, was zur Orientierung im Labor mit dem entsprechenden Farbmusterstäbchen fotografisch dokumentiert wurde. Ein Intraoralscan mit Primescan diente zur Erstellung eines virtuellen Modells in der CEREC Software 5.1, auf dem die Kronen aus VITABLOCS TriLuxe forte konstruiert werden konnten. Nach der Festlegung der Präparationsgrenzen wurde der biogenerische Vorschlag der Software modifiziert. Die monolithische Fertigung ermöglichte ein schlankeres Design der Kronen, das dem ästhetischen Regelwerk entsprach und mit der Morphologie der Nachbarzähne harmonierte. Nach dem Nesting der beiden Restaurationen in der Blockgeometrie 15,5 x 19 x 39 mm für die VITA Rapid Layer Technology, konnten die Kronen gleichzeitig in der VITA SYSTEM 3D-MASTER-Farbe 1M1 in der Schleifeinheit CEREC MC XL CAD/CAM-gestützt gefertigt werden.
Eingliederung und Fazit
Nach der Abtrennung der Kronen von ihren Attachments wurden diese zurückgeschliffen und die Mikromorphologie mit feinen Diamanten herausgearbeitet. Die Glättung erfolgte mit Gummipolierern. Minimale Charakterisierungen und die Glasur wurden anschließend mit dem Malfarbensystem VITA AKZENT Plus vorgenommen. Es folgte die intraorale Passungskontrolle mit blauem Silikon. Abschließend wurden die Restaurationen lumenseitig mit Flusssäure und Silan konditioniert. Die volladhäsive Eingliederung erfolgte mit dem universellen Befestigungssystem PANAVIA V5 (Kurary Noritake, Tokio, Japan). Die Abschlussbilder zeigen, dass aus den patientengerecht ausgewählten VITABLOCS TriLuxe forte Rohlingen absolut zahnähnliche Versorgungen entstanden waren. Die monolithischen Restaurationen fügten sich harmonisch in das Zentrum der Oberkieferfront ein. Die Berücksichtigung des ästhetischen Regelwerks und der natürlichen Morphologie war im Zusammenspiel mit der richtigen Materialwahl entscheidend für den Behandlungserfolg.
Die Ausgangssituation mit den unansehnlichen Kronen an 11 und 21.
Die Zahnfarbbestimmung erfolgte mit dem VITA classical A1 - D4.
Das Nesting der Kronen im VITABLOCS TriLuxe forte Rohling.
Nach dem Finishing wurden die beiden Kronen klinisch einprobiert.
Mit einem blauen Silikon wurde lumenseitig die Passung kontrolliert
Behandlungsergebnis mit den neuen Kronen aus VITABLOCS TriLuxe forte an 11 und 21.
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Das perfekte Lächeln – mit Bleached-Farben. Der Veneer-Fall erstreckt sich von Zahn 14 bis 24 und zeigt die Vielfalt und ästhetische Wirkung des Materials.
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„Der Patient hatte das filmreife Lächeln bekommen, das er sich gewünscht hatte. Der digitale Workflow hatte in kürzester Zeit eine ästhetische und funktionelle Rehabilitation mit feldspatkeramischen Veneers entstehen lassen.“ |
Ausgangssituation
Ein 35-jähriger Patient war einer derjenigen, die sich ein helles, filmreifes Lächeln wünschten. Warum er mit seinem momentanen Zustand nicht zufrieden war, wurde bei einer ersten Untersuchung deutlich. Die zentralen Schneidezähne der ästhetischen Zone standen tendenziell im Kopfbiss, weshalb sich hier auch deutliche Abrasionen und Chipping zeigten, was immer wieder vergeblich mit direkten Kompositfüllungen versorgt worden war. Auch der seitliche Schneidezahn 12 war deutlich abradiert. Sein Gegenüber 22 stand aufgrund einer vestibulären Kippung außerhalb der dynamischen Okklusion und war daher nicht betroffen. Der bukkale Korridor erwies sich wegen des schmalen Verlaufs des Zahnbogens als zu groß. Es wurden Veneers von 14 auf 24 geplant, um den Zahnbogen zu nivellieren, den Schneidekantenverlauf zu harmonisieren und gleichzeitig eine physiologische Bisssituation zu etablieren.
Lösung
Naturprodukt Feldspatkeramik - Die Materialwahl für die acht geplanten Veneers fiel auf die Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte. Bei den feldspatkeramischen Blöcken handelt es sich um den weltweit ersten Rohling für die subtraktive Fertigung im digitalen Workflow, aus dem in mittlerweile über 35 Jahren millionenfach erfolgreich Restaurationen gefertigt worden sind. Das Naturprodukt Feldspat zeigt per se die optischen Eigenschaften der Zahnhartsubstanz.1 Es lässt sich präzise2 und dimensionsgetreu3 fertigen und lässt sich auch auf non-retentiven Präparationen in bewährter Weise adhäsiv befestigen.4 In klinischen Studien zeigten Veneers aus VITABLOCS schon mehrfach eine hohe Erfolgsrate.5, 6 Während des Nestings im polychromen Block kann ein natürlicher Farbverlauf patientengerecht eingestellt werden.7
Digitaler Workflow - Auf der Basis eines Intraoralscans (Primescan, Dentsply Sirona, Bensheim, Deutschland) wurde ein virtuelles Mock-up erstellt und über ein additiv gefertigtes Modell in den Patientenmund übertragen. Anschließend wurde eine geführte Mock-up-Präparation durchgeführt, um so viel wie nötig und so wenig wie möglich an Zahnhartsubstanz zu opfern. Die Behandlungssitzung wurde mit einem erneuten Intraoralscan und der provisorischen Versorgung abgeschlossen. Die acht Restaurationen wurden in der exocad Software designt, virtuell in den Blöcken gelagert und anschließend in der Schleifeinheit CORiTEC 150i PRO (imes icore, Eiterfeld, Deutschland) gleichzeitig sechs Rohlinge im Blockhalter CAD/CAM-gestützt gefertigt. Nach Ausarbeitung und Finishing wurden die Restaurationen sukzessive volladhäsiv eingegliedert.
Eingliederung und Fazit
Der Patient hatte das filmreife Lächeln bekommen, das er sich gewünscht hatte. Die leichte farbliche Diskrepanz zu den Unterkieferzähnen – die noch mit einem Bleaching angeglichen werden konnte – störte ihn momentan nicht. Der digitale Workflow hatte in kürzester Zeit eine ästhetische und funktionelle Rehabilitation mit feldspa tkeramischen Veneers entstehen lassen. VITABLOCS TriLuxe forte erwies sich dabei als echte wirtschaftliche Alternative zur Schichtung auf feuerfesten Stümpfen oder Platinfolien, was solche kosmetischen Eingriffe einem noch größeren Patientenkreis ermöglichen wird.
Ausgangsituation mit den stark abradierten Zähnen 11 und 21. |
Das virtuelle Mock-up wurde in der exocad Software designt. |
Sechs beschliffene VITABLOCS TriLuxe forte Rohlinge im Blockhalter. |
Die acht ausgearbeiteten und polierten feldspatkeramischen Veneers auf dem Kontrollmodell. |
Die geätzten Präparationen vor dem Auftrag des Adhäsivs. |
Das helle, filmreife Lächeln in der Ansicht von lateral. |
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Das perfekte Lächeln – mit Bleached-Farben. Der Veneer-Fall erstreckt sich von Zahn 14 bis 24 und zeigt die Vielfalt und ästhetische Wirkung des Materials.
„Der Patient hatte das filmreife Lächeln bekommen, das er sich gewünscht hatte. Der digitale Workflow hatte in kürzester Zeit eine ästhetische und funktionelle Rehabilitation mit feldspatkeramischen Veneers entstehen lassen.“
Ausgangssituation
Ein 35-jähriger Patient war einer derjenigen, die sich ein helles, filmreifes Lächeln wünschten. Warum er mit seinem momentanen Zustand nicht zufrieden war, wurde bei einer ersten Untersuchung deutlich. Die zentralen Schneidezähne der ästhetischen Zone standen tendenziell im Kopfbiss, weshalb sich hier auch deutliche Abrasionen und Chipping zeigten, was immer wieder vergeblich mit direkten Kompositfüllungen versorgt worden war. Auch der seitliche Schneidezahn 12 war deutlich abradiert. Sein Gegenüber 22 stand aufgrund einer vestibulären Kippung außerhalb der dynamischen Okklusion und war daher nicht betroffen. Der bukkale Korridor erwies sich wegen des schmalen Verlaufs des Zahnbogens als zu groß. Es wurden Veneers von 14 auf 24 geplant, um den Zahnbogen zu nivellieren, den Schneidekantenverlauf zu harmonisieren und gleichzeitig eine physiologische Bisssituation zu etablieren.
Lösung
Naturprodukt Feldspatkeramik - Die Materialwahl für die acht geplanten Veneers fiel auf die Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte. Bei den feldspatkeramischen Blöcken handelt es sich um den weltweit ersten Rohling für die subtraktive Fertigung im digitalen Workflow, aus dem in mittlerweile über 35 Jahren millionenfach erfolgreich Restaurationen gefertigt worden sind. Das Naturprodukt Feldspat zeigt per se die optischen Eigenschaften der Zahnhartsubstanz.1 Es lässt sich präzise2 und dimensionsgetreu3 fertigen und lässt sich auch auf non-retentiven Präparationen in bewährter Weise adhäsiv befestigen.4 In klinischen Studien zeigten Veneers aus VITABLOCS schon mehrfach eine hohe Erfolgsrate.5, 6 Während des Nestings im polychromen Block kann ein natürlicher Farbverlauf patientengerecht eingestellt werden.7
Digitaler Workflow - Auf der Basis eines Intraoralscans (Primescan, Dentsply Sirona, Bensheim, Deutschland) wurde ein virtuelles Mock-up erstellt und über ein additiv gefertigtes Modell in den Patientenmund übertragen. Anschließend wurde eine geführte Mock-up-Präparation durchgeführt, um so viel wie nötig und so wenig wie möglich an Zahnhartsubstanz zu opfern. Die Behandlungssitzung wurde mit einem erneuten Intraoralscan und der provisorischen Versorgung abgeschlossen. Die acht Restaurationen wurden in der exocad Software designt, virtuell in den Blöcken gelagert und anschließend in der Schleifeinheit CORiTEC 150i PRO (imes icore, Eiterfeld, Deutschland) gleichzeitig sechs Rohlinge im Blockhalter CAD/CAM-gestützt gefertigt. Nach Ausarbeitung und Finishing wurden die Restaurationen sukzessive volladhäsiv eingegliedert.
Eingliederung und Fazit
Der Patient hatte das filmreife Lächeln bekommen, das er sich gewünscht hatte. Die leichte farbliche Diskrepanz zu den Unterkieferzähnen – die noch mit einem Bleaching angeglichen werden konnte – störte ihn momentan nicht. Der digitale Workflow hatte in kürzester Zeit eine ästhetische und funktionelle Rehabilitation mit feldspa tkeramischen Veneers entstehen lassen. VITABLOCS TriLuxe forte erwies sich dabei als echte wirtschaftliche Alternative zur Schichtung auf feuerfesten Stümpfen oder Platinfolien, was solche kosmetischen Eingriffe einem noch größeren Patientenkreis ermöglichen wird.
Ausgangsituation mit den stark abradierten Zähnen 11 und 21.
Das virtuelle Mock-up wurde in der exocad Software designt.
Sechs beschliffene VITABLOCS TriLuxe forte Rohlinge im Blockhalter.
Die acht ausgearbeiteten und polierten feldspatkeramischen Veneers auf dem Kontrollmodell.
Die geätzten Präparationen vor dem Auftrag des Adhäsivs.
Das helle, filmreife Lächeln in der Ansicht von lateral.
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Barbara Calero zeigt in diesem Fallbericht, warum sie bei suffizientem Schmelz für hochästhetische MY PERFECT MATCH-Restaurationen am liebsten polychrome VITABLOCS-Feldspatkeramik verwendet.
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„Bei suffizientem Schmelz verwende ich für meine hochästhetischen MY PERFECT MATCH-Restaurationen am liebsten polychrome VITABLOCS-Feldspatkeramik.“ |
Ausgangssituation
Aufgrund eines Traumas waren die Zähnen 11 und 21 mit Kompositaufbauten versorgt worden, die mittlerweile einige Jahre alt waren. Die Patientin war mit der Ästhetik der beiden Zähne unzufrieden, da ihr Farbe und Form nicht gefielen. Sie wollte diese deswegen schon seit einiger Zeit neu versorgen lassen.
Lösung
Nach Analyse der Frontzähne und der ästhetischen Zone wurde der Patientin vorgeschlagen, nicht nur die Zähne 11 und 21 restaurativ zu erneuern, sondern gleichzeitig auch die leicht nach palatinal gekippten Zähne 12 und 22, um ein besseres ästhetisches Gesamtergebnis zu erreichen. Die Behandlung wurde mit Hilfe eines Mock-up geplant und durchgeführt. Die Entscheidung fiel auf vier Veneers aus der hochästhetischen und polychromen Feinstruktur-Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte 1M2.
Eingliederung und Fazit
Wir haben VITABLOCS TriLuxe forte verwendet, weil in die Rohlinge schon ein natürlicher Chromagradient sowie leuchtende und fluoreszierende Effekte integriert sind. Im CAD-Design konnten die Veneers morphologisch bereits so gestaltet, wie es im analogen Wax-up geplant worden war. Dabei wurde auch die Makrotextur berücksichtigt, sodass nach dem Schleifen der Restaurationen aus Feinstruktur-Feldspatkeramik nur noch kleine Details der Mikrotextur eingearbeitet werden mussten. Nach der Ausarbeitung wurde nur noch minimal charakterisiert und glasiert. Mit VITABLOCS TriLuxe forte können mit minimalem Aufwand so absolut hochästhetische Restaurationen entstehen.
Mit Hilfe eines Mock-up wurde planvoll vorgegangen und minimalinvasiv präpariert. |
Die minimalinvasive Präparation an 11 und 21 vor der Eingliederung der Veneers. |
Der Schmelz wurde mit Phosphorsäure geätzt, um eine mikroretentive Oberfläche zu erhalten. |
Die volladhäsive Eingliederung des Veneers an 21 mit VITA ADIVA F-CEM. |
Der harmonisierte Zahnbogen in der Ansicht von lateral. |
Mit VITABLOCS TriLuxe forte waren mit minimalem Aufwand hochästhetische Restaurationen entstanden. |
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Barbara Calero zeigt in diesem Fallbericht, warum sie bei suffizientem Schmelz für hochästhetische MY PERFECT MATCH-Restaurationen am liebsten polychrome VITABLOCS-Feldspatkeramik verwendet.
„Bei suffizientem Schmelz verwende ich für meine hochästhetischen MY PERFECT MATCH-Restaurationen am liebsten polychrome VITABLOCS-Feldspatkeramik.“
Ausgangssituation
Aufgrund eines Traumas waren die Zähnen 11 und 21 mit Kompositaufbauten versorgt worden, die mittlerweile einige Jahre alt waren. Die Patientin war mit der Ästhetik der beiden Zähne unzufrieden, da ihr Farbe und Form nicht gefielen. Sie wollte diese deswegen schon seit einiger Zeit neu versorgen lassen.
Lösung
Nach Analyse der Frontzähne und der ästhetischen Zone wurde der Patientin vorgeschlagen, nicht nur die Zähne 11 und 21 restaurativ zu erneuern, sondern gleichzeitig auch die leicht nach palatinal gekippten Zähne 12 und 22, um ein besseres ästhetisches Gesamtergebnis zu erreichen. Die Behandlung wurde mit Hilfe eines Mock-up geplant und durchgeführt. Die Entscheidung fiel auf vier Veneers aus der hochästhetischen und polychromen Feinstruktur-Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte 1M2.
Eingliederung und Fazit
Wir haben VITABLOCS TriLuxe forte verwendet, weil in die Rohlinge schon ein natürlicher Chromagradient sowie leuchtende und fluoreszierende Effekte integriert sind. Im CAD-Design konnten die Veneers morphologisch bereits so gestaltet, wie es im analogen Wax-up geplant worden war. Dabei wurde auch die Makrotextur berücksichtigt, sodass nach dem Schleifen der Restaurationen aus Feinstruktur-Feldspatkeramik nur noch kleine Details der Mikrotextur eingearbeitet werden mussten. Nach der Ausarbeitung wurde nur noch minimal charakterisiert und glasiert. Mit VITABLOCS TriLuxe forte können mit minimalem Aufwand so absolut hochästhetische Restaurationen entstehen.
Mit Hilfe eines Mock-up wurde planvoll vorgegangen und minimalinvasiv präpariert.
Die minimalinvasive Präparation an 11 und 21 vor der Eingliederung der Veneers.
Der Schmelz wurde mit Phosphorsäure geätzt, um eine mikroretentive Oberfläche zu erhalten.
Die volladhäsive Eingliederung des Veneers an 21 mit VITA ADIVA F-CEM.
Der harmonisierte Zahnbogen in der Ansicht von lateral.
Mit VITABLOCS TriLuxe forte waren mit minimalem Aufwand hochästhetische Restaurationen entstanden.
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Das Dental-Labor Highfield Design zeigt in diesem Fallbericht, dass VITABLOCS TriLuxe forte auch für jedes Laborportfolio einen Mehrwert darstellen.
|
„Die validierte Schleifstrategie hat schnell gezeigt, dass feldspatkeramische Rohlinge einen echten Mehrwert für unser Laborportfolio darstellen.“ |
Ausgangssituation
Bei einer Patientin wurden größere Defekte im Seitenzahnbereich des Oberkiefers an 16, 17 und 26 diagnostiziert. Nach der Entfernung der alten Füllungen und der Sekundärkaries wurde aufgrund der Defektausdehnung deutlich, dass eine langfristige Stabilisierung nur mit indirekten Restaurationen möglich war. Nach dem Legen von Aufbaufüllungen aus Komposit wurde an 16 eine Krone sowie an 17 und 26 eine Teilkrone aus der Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte eingeplant. In der Folgesitzung wurden die Präparationen vorgenommen, die Situation intraoral gescannt (itero, Align Technology, Tempe, Arizona, USA) und der Datensatz in das Labor gesendet.
Lösung
Erfolgsrezept: Validierter Workflow - Für präzise, dimensionsgetreue und effiziente Schleifergebnisse müssen die CAD- und CAM- Software, die Schleifeinheit, Werkzeuge und Frässtrategie eine harmonische Einheit bilden. Das perfekte Zusammenspiel muss im Vorfeld also erprobt werden, was sich Validierung nennt. Material-, Software und Maschinenhersteller arbeiten bei der Suche nach diesem Erfolgsrezept zusammen. Sie sorgen dafür, dass die verwendete CAM-Software der Maschine Schritt für Schritt genaue Steuerungsbefehle geben kann, mit welchem Werkzeugen wann, wie und in welcher Reihenfolge gearbeitet werden muss, um ein optimales Schleifergebnis mit dem geringsten Instrumentenverschleiß in der kürzesten Zeit zu erhalten. Der Materialhersteller überprüft die Schleifergebnisse des Technologiepartners, bis der optimale Fertigungsprozess gefunden ist. Die jeweiligen Hard- und Softwarevoraussetzungen können beim jeweiligen CAD/CAM Systempartner angefordert werden.
Erprobte Schleifstrategie - Die Maschine imes-icore CORiTEC 350i PRO muss also in diesem Fall von der CAM-Software CORiTEC iCAM V5 smart (beides imes-icore, Eiterfeld, Deutschland) nicht nur genaue Steuerungsbefehle bekommen, um Aktionen mit passender Drehzahl und Vorschubgeschwindigkeit in den einzelnen Fertigungsschritten am Rohling auszuführen. Daraus ergibt sich nur eine definierte Schleifgeschwindigkeit. Auch die Eintauchtiefe, der Winkel und das Bewegungsmuster der Schleifbahn einer bestimmten Werkzeuggeometrie beziehungsweise -körnung müssen für jeden Arbeitsschritt für eine Restauration definiert sein. Je enger die Schleifbahnen beieinander liegen, umso glatter wird die Oberfläche des Werkstücks.
Kontrollierte Prozesse - Die sogenannte Zustelltiefe entscheidet darüber, wieviel Material bei einer Werkzeug-Umdrehung entfernt wird bzw. wie tief das Werkzeug in das Material eindringt. Dabei gilt: Je größer die Zustelltiefe, umso größer die Biegebelastung für das Instrument. Hier gilt es also zwischen Zeitersparnis und Instrumentenbelastung abzuwägen. Die Geometrie wird zuerst grob vorgeschliffen, was als Schruppen bezeichnet wird. Dabei wird mit gröber-körnigen Werkzeugen überdimensioniert gearbeitet. Die finalen Dimensionen entstehen dann durch den Schlichtvorgang mit feiner gekörnten Werkzeugen. Hier können die Informationen für einen validierten digitalen Workflow gefunden werden:
1. Systemkompatibilität: Der Materialhersteller VITA Zahnfabrik bietet auf seiner Webseite (www.vita-zahnfabrik.com) nach dortiger Auswahl des entsprechenden Materials den Reiter Systemkompatibilität an, unter welchem aufgelistet ist, unter Verwendung welcher Hardware die Bearbeitung des Rohlings validiert wurde.
2. Bearbeitungsempfehlung: Verwendet der Anwender ein offenes CAD/CAM-System in welchem kein materialspezifisches Bearbeitungstemplate in der CAM-Software hinterlegt ist, kann unter dem Reiter Downloads unter Gebrauchsanweisung eine Bearbeitungsempfehlung für das entsprechende Material heruntergeladen werden. In dieser sind u.a. materialspezifisch empfohlene Werkzeuge, Bearbeitungsparameter und Werkzeugwege aufgeführt.
3. Generische Strategie: Möchte man nicht jeden Schritt der Schleifstrategie manuell eingeben, kann als „Notfallplan“ auch einfach immer eine generische Strategie in der CAM-Software angewählt werden. Die Wahl des Rohlings ist dabei nicht produktspezifisch, sondern bezieht sich lediglich auf eine Materialklasse (z.B.Lithiumdisilikat, Wachs etc.). Allerdings gilt dabei zu beachten: Generische Strategien liefern meistens nicht das beste Ergebnis.
Zuverlässiges Erfolgsrezept - Die validierte Schleifstrategie mit den zugehörigen Schleifinstrumenten CORiTEC grinding tools glass ceramics mit dem Durchmesser 2,5/6,0mm, 1,0/6,0mm und 0,6/6,0mm conical waren in der CAMSoftware CORiTEC iCAM V5 smart (imes-icore, Eiterfeld, Deutschland) hinterlegt und standen mit der Auswahl des Material-Rohlings zur Verfügung. Es folgte das Nesting der Konstruktionen in die VITABLOCS TriLuxe forte-Rohlinge. Die drei Rohlinge wurden anschließend im Blockhalter der Schleifeinheit imes-icore CORiTEC 350i PRO eingespannt und der Schleifauftrag erteilt. Im Schnitt brauchte die Schleifmaschine so für jede Restauration lediglich circa 18 Minuten. Der Werkzeugverschleiß lag dabei ungefähr bei 3,50 Euro pro Restauration, wobei die größeren Durchmesser durch den längeren Einsatz natürlich mehr beansprucht wurden, die kleineren sukzessive weniger, was zu unterschiedlichen Standzeiten führt. Die validierte Schleifstrategie war auf Anhieb erfolgreich und brachte absolut präzise und schon monolithisch sehr ästhetische Restaurationen hervor.
Eingliederung und Fazit
Die Geschichte von VITABLOCS muss neu geschrieben werden. Der historische gewachsene Irrglauben, es handele sich dabei nur um ein CEREC-Material, wurde eindrucksvoll widerlegt. Im präsentierten Fall wurde mit einer validierten Schleifstrategie schnell klar, dass die feldspatkeramischen Rohlinge schon lange ein echter Mehrwert für jedes Laborportfolio sind. Die keramische Rezeptur, die Farbtreue zum VITA Farbstandard und der natürliche Farbverlauf sorgen grundlegend für die richtige Farbe und eine zahnähnliche Wirkung.10 Mit den Blockhaltern können bis zu sechs Blöcke gleichzeitig auf der imesicore CORiTEC 350i PRO bearbeitet werden, was eine Auslastung der Milling Unit gewährleistet. In kürzester Zeit waren im digitalen Workflow absolut präzise, wirtschaftliche und hochästhetische Einzelzahnrestaurationen entstanden, die für jedes Labor eine interessante Wertschöpfung bedeuten.
Ausgangszustand mit Präparationen an 16, 17 und 26. |
Die eingegliederten Restaurationen in der kranialen Ansicht |
Funktionskontrolle im virtuellen Artikulator der exocad Software. |
Für die Schleifeinheit imes-icore CORiTEC 350i PRO sind Blockhalter für drei oder sechs Rohlinge verfügbar. |
Mit der validierten Schleifstrategie waren in kürzester Zeit absolut präzise und naturgetreue Restaurationen entstanden. |
Harmonischer Übergang zwischen Restauration und Zahn an der Teilrestauration 26. |
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Das Dental-Labor Highfield Design zeigt in diesem Fallbericht, dass VITABLOCS TriLuxe forte auch für jedes Laborportfolio einen Mehrwert darstellen.
„Die validierte Schleifstrategie hat schnell gezeigt, dass feldspatkeramische Rohlinge einen echten Mehrwert für unser Laborportfolio darstellen.“
Ausgangssituation
Bei einer Patientin wurden größere Defekte im Seitenzahnbereich des Oberkiefers an 16, 17 und 26 diagnostiziert. Nach der Entfernung der alten Füllungen und der Sekundärkaries wurde aufgrund der Defektausdehnung deutlich, dass eine langfristige Stabilisierung nur mit indirekten Restaurationen möglich war. Nach dem Legen von Aufbaufüllungen aus Komposit wurde an 16 eine Krone sowie an 17 und 26 eine Teilkrone aus der Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte eingeplant. In der Folgesitzung wurden die Präparationen vorgenommen, die Situation intraoral gescannt (itero, Align Technology, Tempe, Arizona, USA) und der Datensatz in das Labor gesendet.
Lösung
Erfolgsrezept: Validierter Workflow - Für präzise, dimensionsgetreue und effiziente Schleifergebnisse müssen die CAD- und CAM- Software, die Schleifeinheit, Werkzeuge und Frässtrategie eine harmonische Einheit bilden. Das perfekte Zusammenspiel muss im Vorfeld also erprobt werden, was sich Validierung nennt. Material-, Software und Maschinenhersteller arbeiten bei der Suche nach diesem Erfolgsrezept zusammen. Sie sorgen dafür, dass die verwendete CAM-Software der Maschine Schritt für Schritt genaue Steuerungsbefehle geben kann, mit welchem Werkzeugen wann, wie und in welcher Reihenfolge gearbeitet werden muss, um ein optimales Schleifergebnis mit dem geringsten Instrumentenverschleiß in der kürzesten Zeit zu erhalten. Der Materialhersteller überprüft die Schleifergebnisse des Technologiepartners, bis der optimale Fertigungsprozess gefunden ist. Die jeweiligen Hard- und Softwarevoraussetzungen können beim jeweiligen CAD/CAM Systempartner angefordert werden.
Erprobte Schleifstrategie - Die Maschine imes-icore CORiTEC 350i PRO muss also in diesem Fall von der CAM-Software CORiTEC iCAM V5 smart (beides imes-icore, Eiterfeld, Deutschland) nicht nur genaue Steuerungsbefehle bekommen, um Aktionen mit passender Drehzahl und Vorschubgeschwindigkeit in den einzelnen Fertigungsschritten am Rohling auszuführen. Daraus ergibt sich nur eine definierte Schleifgeschwindigkeit. Auch die Eintauchtiefe, der Winkel und das Bewegungsmuster der Schleifbahn einer bestimmten Werkzeuggeometrie beziehungsweise -körnung müssen für jeden Arbeitsschritt für eine Restauration definiert sein. Je enger die Schleifbahnen beieinander liegen, umso glatter wird die Oberfläche des Werkstücks.
Kontrollierte Prozesse - Die sogenannte Zustelltiefe entscheidet darüber, wieviel Material bei einer Werkzeug-Umdrehung entfernt wird bzw. wie tief das Werkzeug in das Material eindringt. Dabei gilt: Je größer die Zustelltiefe, umso größer die Biegebelastung für das Instrument. Hier gilt es also zwischen Zeitersparnis und Instrumentenbelastung abzuwägen. Die Geometrie wird zuerst grob vorgeschliffen, was als Schruppen bezeichnet wird. Dabei wird mit gröber-körnigen Werkzeugen überdimensioniert gearbeitet. Die finalen Dimensionen entstehen dann durch den Schlichtvorgang mit feiner gekörnten Werkzeugen. Hier können die Informationen für einen validierten digitalen Workflow gefunden werden:
1. Systemkompatibilität: Der Materialhersteller VITA Zahnfabrik bietet auf seiner Webseite (www.vita-zahnfabrik.com) nach dortiger Auswahl des entsprechenden Materials den Reiter Systemkompatibilität an, unter welchem aufgelistet ist, unter Verwendung welcher Hardware die Bearbeitung des Rohlings validiert wurde.
2. Bearbeitungsempfehlung: Verwendet der Anwender ein offenes CAD/CAM-System in welchem kein materialspezifisches Bearbeitungstemplate in der CAM-Software hinterlegt ist, kann unter dem Reiter Downloads unter Gebrauchsanweisung eine Bearbeitungsempfehlung für das entsprechende Material heruntergeladen werden. In dieser sind u.a. materialspezifisch empfohlene Werkzeuge, Bearbeitungsparameter und Werkzeugwege aufgeführt.
3. Generische Strategie: Möchte man nicht jeden Schritt der Schleifstrategie manuell eingeben, kann als „Notfallplan“ auch einfach immer eine generische Strategie in der CAM-Software angewählt werden. Die Wahl des Rohlings ist dabei nicht produktspezifisch, sondern bezieht sich lediglich auf eine Materialklasse (z.B.Lithiumdisilikat, Wachs etc.). Allerdings gilt dabei zu beachten: Generische Strategien liefern meistens nicht das beste Ergebnis.
Zuverlässiges Erfolgsrezept - Die validierte Schleifstrategie mit den zugehörigen Schleifinstrumenten CORiTEC grinding tools glass ceramics mit dem Durchmesser 2,5/6,0mm, 1,0/6,0mm und 0,6/6,0mm conical waren in der CAMSoftware CORiTEC iCAM V5 smart (imes-icore, Eiterfeld, Deutschland) hinterlegt und standen mit der Auswahl des Material-Rohlings zur Verfügung. Es folgte das Nesting der Konstruktionen in die VITABLOCS TriLuxe forte-Rohlinge. Die drei Rohlinge wurden anschließend im Blockhalter der Schleifeinheit imes-icore CORiTEC 350i PRO eingespannt und der Schleifauftrag erteilt. Im Schnitt brauchte die Schleifmaschine so für jede Restauration lediglich circa 18 Minuten. Der Werkzeugverschleiß lag dabei ungefähr bei 3,50 Euro pro Restauration, wobei die größeren Durchmesser durch den längeren Einsatz natürlich mehr beansprucht wurden, die kleineren sukzessive weniger, was zu unterschiedlichen Standzeiten führt. Die validierte Schleifstrategie war auf Anhieb erfolgreich und brachte absolut präzise und schon monolithisch sehr ästhetische Restaurationen hervor.
Eingliederung und Fazit
Die Geschichte von VITABLOCS muss neu geschrieben werden. Der historische gewachsene Irrglauben, es handele sich dabei nur um ein CEREC-Material, wurde eindrucksvoll widerlegt. Im präsentierten Fall wurde mit einer validierten Schleifstrategie schnell klar, dass die feldspatkeramischen Rohlinge schon lange ein echter Mehrwert für jedes Laborportfolio sind. Die keramische Rezeptur, die Farbtreue zum VITA Farbstandard und der natürliche Farbverlauf sorgen grundlegend für die richtige Farbe und eine zahnähnliche Wirkung.10 Mit den Blockhaltern können bis zu sechs Blöcke gleichzeitig auf der imesicore CORiTEC 350i PRO bearbeitet werden, was eine Auslastung der Milling Unit gewährleistet. In kürzester Zeit waren im digitalen Workflow absolut präzise, wirtschaftliche und hochästhetische Einzelzahnrestaurationen entstanden, die für jedes Labor eine interessante Wertschöpfung bedeuten.
Ausgangszustand mit Präparationen an 16, 17 und 26.
Die eingegliederten Restaurationen in der kranialen Ansicht.
Funktionskontrolle im virtuellen Artikulator der exocad Software.
Für die Schleifeinheit imes-icore CORiTEC 350i PRO sind Blockhalter für drei oder sechs Rohlinge verfügbar.
Mit der validierten Schleifstrategie waren in kürzester Zeit absolut präzise und naturgetreue Restaurationen entstanden.
Harmonischer Übergang zwischen Restauration und Zahn an der Teilrestauration 26.
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Dr. Julio Gomez Paris zeigt in diesem Fallbericht, warum er VITABLOCS TriLuxe forte verwendet, um effizient eine natürliche Zahnästhetik zu erzielen.
|
„Ich verwende VITABLOCS TriLuxe forte, um effizient eine natürliche Zahnästhetik zu erzielen.“ |
Ausgangssituation
Eine 72-jährige Frau wurde in der Praxis vorstellig, weil sie mit dem ästhetischen Erscheinungsbild ihrer Zähne nicht zufrieden war. Bei der klinischen Inspektion zeigten sich stark abradierte und erosiv geschädigte Frontzähne mit freiliegenden Wurzelbereichen.
Lösung
Anhand eines Wax-ups sollten geführte Gingivektomien zur Harmonisierung der Zahnfleischgirlande und kontrollierte Veneer-Präparationen im Frontzahnbereich durchgeführt werden. Das intraorale Mock-up und die Präparationen wurden jeweils gescannt und anhand dieser Informationen 12 Veneers aus der polychromen Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte in der Farbe 1M2 konstruiert. Nach Ausarbeitung der Restaurationen war dank der Lichtdynamik und dem integrierten Farbverlauf mit nur minimalen Charakterisierungen ein hochästhetisches Ergebnis entstanden.
Eingliederung und Fazit
Wir haben VITABLOCS TriLuxe forte verwendet, weil sich die Patientin zeiteffiziente CAD/CAM-gestützte Versorgungen wünschte, die ein natürliches Farb- und Lichtspiel aufweisen. Die polychrome VITABLOCS Variante verfügt über einen integrierten, feinnuancierten Farbverlauf und lässt sich dank ihrer Feinstrukturkeramik schnell und präzise verarbeiten. In der Designsoftware kann die Restauration im virtuellen Rohling so platziert werden, dass der Chromagradient patientenindividuell steuerbar ist.
Das Wax-up konnte intraoral mit einem Silikonschlüssel übertragen werden. |
Zustand im Oberkiefer nach geführter Mock-up-Präparation. |
Die gescannten Präparationen des Oberkiefers in der CAD-Software. |
Die konstruierten Veneers im Ober- und Unterkiefer in der CAD-Software. |
Die Veneers aus VITABLOCS TriLuxe forte nach der Eingliederung im Oberkiefer. |
Mit VITABLOCS TriLuxe forte waren mit minimalem Aufwand hochästhetische Restaurationen entstanden. |
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Dr. Julio Gomez Paris zeigt in diesem Fallbericht, warum er VITABLOCS TriLuxe forte verwendet, um effizient eine natürliche Zahnästhetik zu erzielen.
„Ich verwende VITABLOCS TriLuxe forte, um effizient eine natürliche Zahnästhetik zu erzielen.“
Ausgangssituation
Eine 72-jährige Frau wurde in der Praxis vorstellig, weil sie mit dem ästhetischen Erscheinungsbild ihrer Zähne nicht zufrieden war. Bei der klinischen Inspektion zeigten sich stark abradierte und erosiv geschädigte Frontzähne mit freiliegenden Wurzelbereichen..
Lösung
Anhand eines Wax-ups sollten geführte Gingivektomien zur Harmonisierung der Zahnfleischgirlande und kontrollierte Veneer-Präparationen im Frontzahnbereich durchgeführt werden. Das intraorale Mock-up und die Präparationen wurden jeweils gescannt und anhand dieser Informationen 12 Veneers aus der polychromen Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte in der Farbe 1M2 konstruiert. Nach Ausarbeitung der Restaurationen war dank der Lichtdynamik und dem integrierten Farbverlauf mit nur minimalen Charakterisierungen ein hochästhetisches Ergebnis entstanden.
Eingliederung und Fazit
Wir haben VITABLOCS TriLuxe forte verwendet, weil sich die Patientin zeiteffiziente CAD/CAM-gestützte Versorgungen wünschte, die ein natürliches Farb- und Lichtspiel aufweisen. Die polychrome VITABLOCS Variante verfügt über einen integrierten, feinnuancierten Farbverlauf und lässt sich dank ihrer Feinstrukturkeramik schnell und präzise verarbeiten. In der Designsoftware kann die Restauration im virtuellen Rohling so platziert werden, dass der Chromagradient patientenindividuell steuerbar ist.
Das Wax-up konnte intraoral mit einem Silikonschlüssel übertragen werden.
Zustand im Oberkiefer nach geführter Mock-up-Präparation.
Die gescannten Präparationen des Oberkiefers in der CAD-Software.
Die konstruierten Veneers im Ober- und Unterkiefer in der CAD-Software.
Die Veneers aus VITABLOCS TriLuxe forte nach der Eingliederung im Oberkiefer.
Mit VITABLOCS TriLuxe forte waren mit minimalem Aufwand hochästhetische Restaurationen entstanden.
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Zahnarzt Dr. Mon Li und Zahntechnikerin Sally Hsieh zeigen, wie der integrierte Farbverlauf in vier Intensitätsschichten ein natürliches Farb- und Lichtspiel in der ästhetischen Zone schafft.
|
„Der integrierte Farbverlauf in vier Intensitätsschichten ermöglicht ein natürliches Farb- und Lichtspiel in der ästhetischen Zone.“ |
Ausgangssituation
Eine 20 Jahre alte Patientin war nach einer Wurzelkanalbehandlung mit der dunklen Verfärbung des ansonsten beschwerdefreien Zahns 11 unzufrieden. Röntgenologisch zeigte sich eine suffiziente Wurzelfüllung.
Lösung
Nach eingehender Beratung entschied sich die Patientin für eine zeiteffiziente, vollkeramische Kronenversorgung aus der polychromen Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte, um Zahn 11 langfristig zu stabilisieren und den ästhetischen Erwartungen gerecht zu werden. Die ursprüngliche Morphologie sollte beibehalten werden und wurde deswegen vor der Präparation für die Konstruktion der Krone gescannt. Die präzise Bestimmung der Zahnfarbe des Nachbarzahns erfolgte mit dem VITA Easyshade V, um die passende Blockauswahl treffen zu können.
Eingliederung und Fazit
Wir haben VITABLOCS TriLuxe forte verwendet, weil sich die Patientin in nur einer Sitzung eine hochästhetische und definitive Kronenversorgung in der ästhetischen Zone wünschte. Durch den integrierten Farbverlauf und das brillante Farb- und Lichtspiel des polychromen Feldspatkeramik-Rohlings konnten wir trotz des kleinen Zeitkorridors mit minimalen Charakterisierungen das gewünschte Ergebnis erzielen.
Mit dem Spektrofotometer VITA Easyshade V wurde die Zahnfarbe präzise bestimmt. |
Die digital bestimmte Zahnfarbe 2M1 wurde mit dem entsprechenden Farbmusterstäbchen dokumentiert. |
Die ursprüngliche Morphologie konnte für die Konstruktion der Krone übernommen werden. |
Durch die Positionierung der Restauration im Block kann der Farbverlauf gesteuert werden. |
Die fertige Krone auf dem Modell nach minimaler Charakterisierung mit VITA AKZENT Plus. |
Das hochästhetische Ergebnis aus der Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte. |
> Download des Fallberichts als e-Paper (inkl. Literaturhinweise)
Zahnarzt Dr. Mon Li und Zahntechnikerin Sally Hsieh zeigen, wie der integrierte Farbverlauf in vier Intensitätsschichten ein natürliches Farb- und Lichtspiel in der ästhetischen Zone schafft.
„Der integrierte Farbverlauf in vier Intensitätsschichten ermöglicht ein natürliches Farb- und Lichtspiel in der ästhetischen Zone.“
Ausgangssituation
Eine 20 Jahre alte Patientin war nach einer Wurzelkanalbehandlung mit der dunklen Verfärbung des ansonsten beschwerdefreien Zahns 11 unzufrieden. Röntgenologisch zeigte sich eine suffiziente Wurzelfüllung..
Lösung
Nach eingehender Beratung entschied sich die Patientin für eine zeiteffiziente, vollkeramische Kronenversorgung aus der polychromen Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte, um Zahn 11 langfristig zu stabilisieren und den ästhetischen Erwartungen gerecht zu werden. Die ursprüngliche Morphologie sollte beibehalten werden und wurde deswegen vor der Präparation für die Konstruktion der Krone gescannt. Die präzise Bestimmung der Zahnfarbe des Nachbarzahns erfolgte mit dem VITA Easyshade V, um die passende Blockauswahl treffen zu können.
Eingliederung und Fazit
Wir haben VITABLOCS TriLuxe forte verwendet, weil sich die Patientin in nur einer Sitzung eine hochästhetische und definitive Kronenversorgung in der ästhetischen Zone wünschte. Durch den integrierten Farbverlauf und das brillante Farb- und Lichtspiel des polychromen Feldspatkeramik-Rohlings konnten wir trotz des kleinen Zeitkorridors mit minimalen Charakterisierungen das gewünschte Ergebnis erzielen.
Mit dem Spektrofotometer VITA Easyshade V wurde die Zahnfarbe präzise bestimmt.
Die digital bestimmte Zahnfarbe 2M1 wurde mit dem entsprechenden Farbmusterstäbchen dokumentiert.
Die ursprüngliche Morphologie konnte für die Konstruktion der Krone übernommen werden.
Durch die Positionierung der Restauration im Block kann der Farbverlauf gesteuert werden.
Die fertige Krone auf dem Modell nach minimaler Charakterisierung mit VITA AKZENT Plus.
Das hochästhetische Ergebnis aus der Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte.
Dr. Önder Özdenkaya ist seit 2011 begeisterter Anwender von VITABLOCS TriLuxe forte und zeigt, wie er bei jedem Fertigungsschritt die volle Kontrolle hat.
|
„Ich gebe VITABLOCS fünf Sterne, weil ich es schon seit 2011 mit großer Freude erfolgreich verwende und bei jedem Fertigungsschritt die volle Kontrolle habe. Auch meine Kunden sind sehr zufrieden mit der Ästhetik der VITABLOCS.“ |
Ausgangssituation
Unser Patient war unzufrieden mit der Farbe und Form seiner Frontzähne im Oberkiefer. Vor allem Zahn 22 zeigte sich nach Wurzelkanalbehandlung stark verfärbt und war mit einer insuffizenten Kompositfüllung versorgt. Fotodokumentation und Digital Smile Design machten deutlich: Der schmale und nach palatinal geneigte Zahnbogen der Frontzähne harmonierte nicht mit dem buccalen Korridor. Die Stellung der Zahnachsen war irregulär.
Lösung
Im Digital Smile Design wurden alle ästhetischen Parameter virtuell optimiert und auf dieser Basis ein intraorales Mock-up hergestellt. Nach abschließender Diskussion mit dem Patienten erfolgte eine geführte Mock-up-Präparation von 13 auf 23, um so minimalinvasiv wie möglich zu sein und für einen optimalen adhäsiven Verbund im Schmelz zu verbleiben. Auch die Zahnachsen wurden im Rahmen der Präparation korrigiert. Anschließend erfolgte die CAD/CAM-gestützte Fertigung von fünf Veneers und einer Krone an 22. VITABLOCS TriLuxe forte wurde in der Bleachfarbe 0M1 ausgewählt, um dem Wunsch des Patienten nach möglichst hellen Zähnen zu erfüllen.
Eingliederung und Fazit
Wir haben uns für das polychromatische und bleachfarbene VITABLOCS TriLuxe forte 0M1 entschieden, um den hohen ästhetischen Erwartungen des Patienten gerecht zu werden. Die monolithische Fertigung im digitalen Workflow ermöglichte trotz der Korrektur der Zahnachsen einen minimalinvasiven Substanzabtrag während der Präparation.
Ausgangssituation mit dunkler Zahnfarbe und irregulären Zahnachsen. |
Das Mock-up simulierte die definitiven Restaurationen funktionell und ästhetisch. |
Minimalinvasive Präparationen dank Mock-up und monolithischer Fertigung aus VITABLOCS TriLuxe forte. |
Fünf Veneers und eine Krone unmittelbar nach dem digitalen Workflow. |
Gerade beim volladhäsiven Einsetzen wurden die irregulären Zahnachsen noch einmal deutlich. |
Das helle restaurative Rekonstruktionsergebnis mit bleachfarbenem VITABLOCS TriLuxe forte 0M1. |
Dr. Önder Özdenkaya ist seit 2011 begeisterter Anwender von VITABLOCS TriLuxe forte und zeigt, wie er bei jedem Fertigungsschritt die volle Kontrolle hat.
„Ich gebe VITABLOCS fünf Sterne, weil ich es schon seit 2011 mit großer Freude erfolgreich verwende und bei jedem Fertigungsschritt die volle Kontrolle habe. Auch meine Kunden sind sehr zufrieden mit der Ästhetik der VITABLOCS.“
Ausgangssituation
Unser Patient war unzufrieden mit der Farbe und Form seiner Frontzähne im Oberkiefer. Vor allem Zahn 22 zeigte sich nach Wurzelkanalbehandlung stark verfärbt und war mit einer insuffizenten Kompositfüllung versorgt. Fotodokumentation und Digital Smile Design machten deutlich: Der schmale und nach palatinal geneigte Zahnbogen der Frontzähne harmonierte nicht mit dem buccalen Korridor. Die Stellung der Zahnachsen war irregulär.
Lösung
Im Digital Smile Design wurden alle ästhetischen Parameter virtuell optimiert und auf dieser Basis ein intraorales Mock-up hergestellt. Nach abschließender Diskussion mit dem Patienten erfolgte eine geführte Mock-up-Präparation von 13 auf 23, um so minimalinvasiv wie möglich zu sein und für einen optimalen adhäsiven Verbund im Schmelz zu verbleiben. Auch die Zahnachsen wurden im Rahmen der Präparation korrigiert. Anschließend erfolgte die CAD/CAM-gestützte Fertigung von fünf Veneers und einer Krone an 22. VITABLOCS TriLuxe forte wurde in der Bleachfarbe 0M1 ausgewählt, um dem Wunsch des Patienten nach möglichst hellen Zähnen zu erfüllen.
Eingliederung und Fazit
Wir haben uns für das polychromatische und bleachfarbene VITABLOCS TriLuxe forte 0M1 entschieden, um den hohen ästhetischen Erwartungen des Patienten gerecht zu werden. Die monolithische Fertigung im digitalen Workflow ermöglichte trotz der Korrektur der Zahnachsen einen minimalinvasiven Substanzabtrag während der Präparation.
Ausgangssituation mit dunkler Zahnfarbe und irregulären Zahnachsen.
Das Mock-up simulierte die definitiven Restaurationen funktionell und ästhetisch.
Minimalinvasive Präparationen dank Mock-up und monolithischer Fertigung aus VITABLOCS TriLuxe forte.
Fünf Veneers und eine Krone unmittelbar nach dem digitalen Workflow.
Gerade beim volladhäsiven Einsetzen wurden die irregulären Zahnachsen noch einmal deutlich.
Das helle restaurative Rekonstruktionsergebnis mit bleachfarbenem VITABLOCS TriLuxe forte 0M1.
Dr. Andrés Powditch zeigt, warum VITALBOCS TriLuxe forte seit Jahrzehnten das ästhetischste und zuverlässigste Material ist.
|
„Ich arbeite mit VITABLOCS, weil es seit 1986 das ästhetischste und zuverlässigste CAD/CAM-Material ist. Um Farbe und Transluzenz richtig zu treffen, ist VITABLOCS Triluxe forte zweifellos das beste CAD- CAM-Material für dieses Problem.” |
Ausgangssituation
Ein Patient, der seinen Lebensmittelpunkt nicht in Chile hatte, wurde in der Zahnarztpraxis vorstellig, weil ihn das ästhetische Erscheinungsbild seiner Frontzähne im Unterkiefer störte. Der Schneidezahn 32 war verloren gegangen, worauf die Zähne 31 und 33 kippten und rotierten. Auffällig war die fortgeschrittene Rezession an 31 und die lokale Parodontitis. Kieferorthopädie lehnte der Patient ab. Er bestand auf eine schnelle restaurative Versorgung.
Lösung
Nach einer Zahnreinigung wurde ein dreidimensionales Röntgenbild (DICOM) erstellt und mit einem Intraoralscan virtuelle Modelle einzeln und in Okklusion (STL) generiert. Beide Datensätze wurden gematcht, um im Rahmen des CEREC Smile Design und der daraus resultierenden Konstruktion das Knochenniveau und das Zahnweichgewebe zu berücksichtigen. Die Versorgungen von 42 und 41 mit Veneers sowie 33 und 31 mit Kronen aus VITABLOCS TriLuxe forte sollte auf dieser virtuellen Planungsbasis in einer Sitzung die Unterkieferfront nivellieren.
Eingliederung und Fazit
Die Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte war für diesen Fall die richtige Wahl, weil es sich um das überragende CAD/CAM-Material handelt, wenn es um exakt passende Farbe und Transluzenz geht. Das Malfarben- und Glasursystem VITA AKZENT Plus sorgte für patientengerechte Individualität. Im Praxislabor gefertigt, konnten die vier Restaurationen in nur einer Sitzung adhäsiv eingegliedert werden.
Durch den fehlenden Frontzahn 32 war es im Unterkiefer zu Kippungen gekommen. |
Da eine lokale Entzündung vorlag wurde initial eine Zahnreinigung durchgeführt. |
Der Unterkiefer wurde gescannt und ein virtuelles Modell generiert. |
Virtueller Ober- und Unterkiefer in Artikulation beim CEREC Smile Design. |
Anhand des CEREC Smile Design konnten die Restaurationen konstruiert werden. |
Eingegliederte Restaurationen aus VITABLOCS TriLuxe forte an 33, 31, 41 und 42. |
Dr. Andrés Powditch zeigt, warum VITALBOCS TriLuxe forte seit Jahrzehnten das ästhetischste und zuverlässigste Material ist.
„Ich arbeite mit VITABLOCS, weil es seit 1986 das ästhetischste und zuverlässigste CAD/CAM-Material ist. Um Farbe und Transluzenz richtig zu treffen, ist VITABLOCS Triluxe forte zweifellos das beste CAD- CAM-Material für dieses Problem.”
Ausgangssituation
Ein Patient, der seinen Lebensmittelpunkt nicht in Chile hatte, wurde in der Zahnarztpraxis vorstellig, weil ihn das ästhetische Erscheinungsbild seiner Frontzähne im Unterkiefer störte. Der Schneidezahn 32 war verloren gegangen, worauf die Zähne 31 und 33 kippten und rotierten. Auffällig war die fortgeschrittene Rezession an 31 und die lokale Parodontitis. Kieferorthopädie lehnte der Patient ab. Er bestand auf eine schnelle restaurative Versorgung.
Lösung
Nach einer Zahnreinigung wurde ein dreidimensionales Röntgenbild (DICOM) erstellt und mit einem Intraoralscan virtuelle Modelle einzeln und in Okklusion (STL) generiert. Beide Datensätze wurden gematcht, um im Rahmen des CEREC Smile Design und der daraus resultierenden Konstruktion das Knochenniveau und das Zahnweichgewebe zu berücksichtigen. Die Versorgungen von 42 und 41 mit Veneers sowie 33 und 31 mit Kronen aus VITABLOCS TriLuxe forte sollte auf dieser virtuellen Planungsbasis in einer Sitzung die Unterkieferfront nivellieren.
Eingliederung und Fazit
Die Feldspatkeramik VITABLOCS TriLuxe forte war für diesen Fall die richtige Wahl, weil es sich um das überragende CAD/CAM-Material handelt, wenn es um exakt passende Farbe und Transluzenz geht. Das Malfarben- und Glasursystem VITA AKZENT Plus sorgte für patientengerechte Individualität. Im Praxislabor gefertigt, konnten die vier Restaurationen in nur einer Sitzung adhäsiv eingegliedert werden.
Durch den fehlenden Frontzahn 32 war es im Unterkiefer zu Kippungen gekommen.
Da eine lokale Entzündung vorlag wurde initial eine Zahnreinigung durchgeführt.
Der Unterkiefer wurde gescannt und ein virtuelles Modell generiert.
Virtueller Ober- und Unterkiefer in Artikulation beim CEREC Smile Design.
Anhand des CEREC Smile Design konnten die Restaurationen konstruiert werden.
Eingegliederte Restaurationen aus VITABLOCS TriLuxe forte an 33, 31, 41 und 42.
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Dr. Andrés Powditch aus Südamerika gibt einen umfassenden Einblick in Ästhetik, Funktion und Werkstoffkunde von VITABLOCS TriLuxe forte. Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie alles, was Sie über dieses Produkt wissen müssen.
Profitieren Sie von langlebigen, ästhetischen und präzisen Restaurationen in nur einer Sitzung. Sparen Sie Zeit und steigern die Effizienz Ihrer Arbeitsabläufe. Entdecken Sie jetzt die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten unserer Produkte und optimieren Sie Ihre Behandlungen!
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